Frank Mastons "Tulips" klingt wie ein psychedelischer 1970er Filmscore, irgendwo zwischen Ennio Morricone, Serge Gainsbourg und KPM. Die LP erschien 2017 in limitierter Auflage und wird nun von Be With Records neu gemastered wiederveröffentlicht. Der Trick dabei ist, dass die Tuness sowohl auf 45rpm, als auch auf 33rpm laufen können. Hypnagogisch und traumhaft.
On his debut album, Armlock School of X refines his emotional indie pop into an explosive and adventurous sound that resonates with indie aficionados and wider audiences alike.. School of X, Mo?fs drummer and musical director Rasmus Littauer, is ready with his debut album Armlock following his acclaimed EPs Destiny (2019) and Faded. Dream (2017). On Armlock School of X refines his emotional indie pop into an explosive and adventurous sound that resonates with indie aficionados and wider audiences alike. For fans of The Flaming Lips, Jadu Heart, Lana Del Rey, Lykke Li, Blood Orange, Cat Power, Sault, Børns
Das Debütalbum von Son Lux Drummer Ian Chang mit Features von KAZU (Blonde Redhead) und KiahVictoria und Hanna Benn! Auf "Belonging" beschwört Ian Chang in neun prägnanten, weitgehend instrumentalen Popsongs einen ganz persönlichen Kosmos herauf. Ganz nach der Tradition von Björk, Burial und Flying Lotus haucht Ian Chang der Electronica eine neue Art menschlicher Verletzlichkeit ein. Während sich Ian Chang auf seiner EP "Spiritual Leader" (2017) darauf beschränkte, ungeschnittene Aufführungen ohne Overdubs einzufangen, gräbt sich der Schlagzeuger auf Albumlänge noch tiefer in geschichtetes, symphonisches Unterbewusstsein ein. Highlights sind die Songs mit Gast-Gesang von u.a KAZUU (Blonde Redhead, Kiah IVctoria und Hanna Benn). Ian Chang wurde 1988 in Hongkong geboren und nach 10 Jahren in New York, ist er vor kurzem nach Dallas, Texas, umgezogen. Wenn er nicht gerade irgendwo auf der Welt live performt oder als Mitglied von Son Lux oder Landlady aufnimmt, feilt er an seiner Kollaborationsliste, dort finden sich inzwischen u.a. Moses Sumney, Kazu Makino, Joan As Policewoman, Body Language, Matthew Dear und Rubblebucket. Formate: - CD im Digipak - Die LP als schwarzes Vinyl im Single Cover
Drei Outtakes von den Aufnahmesessions zu Swimming In Thunderstorms, dem aktuellen Album der Band um John Watts von 2019. Jetzt erstmals erhältlich.
70s-Songwriting meets Americana: Die Bremer/Hamburger Band Someday Jacob sorgt spätestens seit dem 2015 erschienen Album »It Might Take A While« für Aufsehen. Das Quartett um Sänger und Gitarrist Jörn Schlüter verbindet mit seinem Songwriter-Folk das goldene Leuchten Kaliforniens mit der kargen Romantik Norddeutschlands. Zuletzt war diese Musik gemeinsam mit Ryan Hewitt (Johnny Cash, Avett Brothers, Red Hot Cilli Peppers) zu einem ebenso anrührenden wie präzisen Album produziert worden (»Everybody Knows Something Good«, 2017). Das neue Werk, »Oxygen Will Flow«, entstand in Bremen und an verschiedenen Orten im UK. Impressionistische Instrumen- tals, Flöten, Saxophone – der Sound von Someday Jacob ist amorpher, impressionistischer und organischer geworden, das sanfte 70s-Flair jetzt noch ein bisschen betonter. »Oxygen Will Flow« entstand in Zusammenarbeit mit Simon »Barny« Barnicott (Arctic Monkeys, Stereophonics, Temper Trap, Half Moon Run, Sam Mendes). Das meint die Presse zu den bisherigen Alben: »Selten hat man aus deutschen Landen eine Platte gehört, die die sommer- lichen Harmonien des US-amerikanischen Westcoast-Pops der 70er Jahre so perfekt nachempfindet, ohne nach biederer Heldenverehrung zu klingen.« DPA »Sowas muss man sich erstmal trauen als Band aus der regenreichen nord- deutschen Tiefebene. Lieder wie »Slow Down«, »Your Medicine« oder »Better Than This« von Someday Jacob sind purer Westcoast-Romantizismus, mit allem Drum und Dran« STERN 180gr Vinyl inside out mit Spotlack
Das britische Ausnahmetalent Westerman legt mit “Your Hero Is Not Dead” ein wunderbar zeitloses und entschleunigtes Debütalbum vor, das zwischen süßlichen Gesangsmelodien, versiertem Gitarrenspiel und intimer Elektronik seine ganz eigene hoffnungsvolle Pop-Welt kreiert. Die beiden bisher veröffentlichten EPs “Call and Response” (2017) und “Ark” (2018) bauten ein Beet an Vorschusslorbeeren auf, auf dem sich Westerman in den zwölf abwechslungsreichen und emotionalen Album-Songs, die er mit seinem langjährigen Partner in Crime Nathan Jenkins (Bullion) in der portugiesischen Sonne produzierte, spielend leicht und angenehm unbeschwert austobt.
Die Songs auf „Out Of The Darkness“ handeln größtenteils davon, wie man trotz aller Widrigkeiten im Leben Hoffnung schöpfen und diese mit Optimismus überwinden kann. Gizmos Gedanken und Betrachtungen zu Rückschlägen und Misserfolgen mögen zum größten Teil persönlicher Natur sein, treffen nun jedoch wider Erwarten den Nerv der Zeit. Gizmo selbst bezeichnet sein Album als „eine Sammlung von Liedern über Veränderung und darüber, es auf die andere Seite zu schaffen. Im vergangenen Jahr habe ich viel über die dunklen Zeiten nachgedacht, die ich in meinem Leben bewältigt habe.“ Dass er bei aller Gedankenschwere ein instinktiv gutes Gespür für federleicht arrangierte Popsongs mit World Music Appeal hat, demonstrierte der in London lebende Künstler, der seinen Lebensmittelpunkt von Kindesbeinen an mal in Spanien, mal in Großbritannien hatte und auch lange Zeit in Südfrankreich verbracht hat, bereits auf seinem Debütalbum „El Dorado“ (2016) und dem Nachfolgewerk „Dreaming Of Better Days“ (2018). Varillas gelingt es mit seiner sanft verführerischen Stimme stets, sich auf eine natürliche, angenehm bittersüße Weise auszudrücken, und im Verlauf des neuen Albums stößt man auf viele dieser musikalischen Genüsse, die auch zeigen, dass er bei aller Unverwechselbarkeit stets bestrebt ist, etwas Neues auszuprobieren. Das überbordende „Born Again“ ist nicht nur ein herrlich optimistischer Song, sondern ist mit seinen Einflüssen von sowohl Afro-Disco als auch Funk eine der modernsten Aufnahmen – inklusive Auto-Tune light. Mit Songs wie „Rise“, „A Silver Lining“ und „Keep On Shining“ verbreitet er auf aufmunternde und wohltuende Art und Weise Optimismus, Zuversicht und jede Menge guter Laune. Wie sagte bereits Konfuzius: „Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.“ Auf „Out Of The Darkness“ geht Gizmo Varillas mit leuchtendem Beispiel voran. Und 30 Millionen Streams bei Spotify sind der beste Beweis, dass ihm bereits viele folgen.
Beeinflusst vom französischen Chanson, dem experimentellen Kultmusiker Gary Wilson und den Popballaden der 60er Jahre, ist das Debütalbum von Boiler Room-Mitglied, NTS Radio DJ und Mndsgn-Kollaborateurin Sofie die direkte Antwort auf schwere persönliche Erlebnisse, die die Künstlerin auch dazu veranlassten, in ihre Heimat Wien zurückzukehren, fernab von ihrer musikalischen Bezugsgruppe in u.a. LA.
Die Band ist jetzt ein Duo, bestehend aus den Gründungsmitgliedern Alisa Xayalith und Thom Powers, und mit ihrer neuen LP erobern sie sich ihren Platz als die aufregendsten Vorreiter eines aktuellen Indiesounds zurück. Musikalisch haben sie den verträumten, eingängigen Synthpop perfektioniert, aber was ihre vertraute und intime Erzählweise angeht, bleiben sich die Beiden treu. Bei "Recover" handelt es sich um ein größtenteils autobiografisches Album – tief verwurzelt in einem starken Gefühl des Überlebenwollens, eines zutiefst menschlichen Selbsterhaltungstriebs, und des Bedürfnisses, sich in einer Welt, die einen ständig fertigmachen will, selbst zu feiern und schützen.
Exzellenter erster Sampler des kleinen, aber feinen Indielabels Come Play With Me aus Leeds, das mit 13 Tracks von 13 Künstlern aus Leeds und Umgebung die unabhängige Musikszene dieser nordenglischen Großstadt reflektiert. "Come Stay With Me" kommt mit einem reichhaltigen Programm zwischen Indie und Alternative, Pop, Jazz und Grime - bunt, interessant und divers.
Auf seinem neuen Album "Where Have All My Friends Gone?" präsentiert uns Multiinstrumentalist und Singer/Songwriter Robert Tilden aka BOYO aus Los Angeles zwölf groovy, Psychedelia getränkte Pop-Songs, in denen er seine Epilepsie-Diagnose verarbeitet, sich stärker denn je auf Songwriting und Produktion konzentriert und so das beste Album seiner Karriere abliefert. "A little Elliott Smith, Ty Segall, Elephant 6, The Beatles, Olivia Tremor Control, etc., in the vein of fuzzy, woozy and a little ragged." - NPR
Nach ihrem Debüt bei Hopeless Records mit 'Skinny Dipping' wurde die Band schnell bekannt und schon 2018 als 'International Breakthrough Artist' beim Heavy Music Award nominiert und lässt jetzt knapp 2 Jahre später den Nachfolger PINK ELEPHANT folgen, der sich etwas mehr in Richtung Alternative-Pop bewegt, aber immer noch ein wichtiges Release für Fans von Neck Deep, State Champs und Paramore darstellen wird.
"I Could Be Happy" (2016) erschien sechs Jahre nach dem französischen Album von Nouvelle Vage und enthielt neben sechs Coverversionen von Post-Punk- und New-Wave-Klassikern erstmal auch vier eigene Kompositionen der NV-Masterminds Marc Collin und Olivier Libaux.
"Vie Future" (2019) nennt sich das dritte Album von Agnès Gayrauds Projekt La Féline auf Kwaidan Records. Ungewöhnlicher New-Wave-Synthie-Pop aus Frankreich mit hypnotischem Tiefgang und introspektiver, französisch gesungener Texte, die mit großer Leichtigkeit anspruchsvolle Töne anschlägt.
"Welcome To Conceptual Beach", das dritte Album der kalifornischen Art-Rock-Band Young Jesus für Saddle Creek, vermittelt eine ausgewogene Balance zwischen Individuum und Kollektiv, zwischen Rationalität und Emotion, zwischen zahm und wild. In den sieben, teils bis 12 min langen Epen wird die komplexe Musikalität von Post- und Math-Rock radikale und kristallklare Praxis, lebhaft und hell. Young Jesus balancieren kunstvoll umherirrende Riffs früherer Werke mit unwiderstehlichen Hooks, betten sie in ihre charakteristsche Improvisation ein und erschaffen so einen schimmernden, flüssigen Klangteppich.
Das dritte Album des Trios aus Liverpool zelebriert das Leben. All We Are, das sind der irische Schlagzeuger Richard O’Flynn, die norwegische Bassistin Guro Gikling und der brasilianische Gitarrist Luis Santos, die mittlerweile eine gemeinsame musikalische Heimat in Liverpool gefunden haben. Auf ihrem dritten Album Providence zelebriert das Trio das Leben in all seinen Facetten: Liebe, Verlust, Sex, Freundschaft…
"Indistinct Conversations" ist das neue Album des kanadischen Indie-Rock-Trios Land Of Talk aus Montreal um Sängerin und Songschreiberin Elizabeth Powell und folgt dem 2017er Werk "Life After Youth", das nach 7 Jahre Pause enstand und von der einschlägigen Presse (Pitchfork, The Fader, Stereogum, Vulture,...) hochgelobt wurde. Die 11 neuen Songs tragen das Gütesiegel des Trios aus kraftvollen Gitarren, silberglänzenden Vocals und authentischen Texten.
Das Londoner Band-Kollektiv Archive schließt die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum mit dem musikalischen Sahnehäubchen “Versions” ab, zehn neu arrangierten Versionen ihrer liebsten Songs. Gefeiert wurde 2019 ausgiebig mit einem sechs LPs umfassenden Box Set, das die Entwickelung der Band von Trip Hop über die psychedelische Prog-Phase bis Elektrorock abbildet. Auf der anschließenden Tour kristallierten sich die Song-Perlen heraus, die sich in aufpolierter und neu arrangierter Form auf “Versions” wiederfinden. Das Album rundet so einerseits die bisherige Bandgeschichte ab und liefert gleichzeitig den Startschuss für eine erfolgreiche Zukunft.
Vier Re-Release der Postpunk-Band um Sänger Adrian Borland die leider immer ein wenig im Schatten von Killing Joke, Joy Division oder The Cure stand. Das vielbeachtete Debüt 'Jeopardy' wurde mit minimalem Budget beim Plattenlabel Korova produziert und erschien 1980. Der Nachfolger war noch erfolgreicher und orientierte sich an Joy Division, Echo & The Bunnymen oder auch The Cure. Die Band wechselte später zu Statik Records wo 'Shock Of Delight' (Mini-Album), 'Head And Hearts' und das Live-Doppelalbum 'In The Hothouse' veröffentlicht wurden. Alle drei Alben erscheinen als 140 Gr.-LP mit bedruckten Inner Sleeves und in Clear Vinyl! Sie werden ergänzt mit 'Propaganda', einer Collection von Home-Recordings die noch vor dem Debüt entstanden, und erstmalig 1999 veröffentlicht wurden.
Nachdem die aus Manchester stammenden Artrocker Everything Everything vor Kurzem mit "In Birdsong" den ersten neuen Song seit zwei Jahren enthüllt haben, legen sie nun mit der Single "Arch Enemy" nach - und kündigen damit den Release ihres nächsten Albums "Re-Animator" an, das am 21.08.2020 erscheinen wird. Genau wie "In Birdsong" feierte "Arch Enemy" seine Premiere bei BBC Radio 1 in der Sendung von Annie Mac. Das kommende Album "Re-Animator" ist der Nachfolger des 2017 veröffentlichten "A Fever Dream", das bis auf auf Platz 5 der britischen Album-Charts kletterte und Nominierungen für den Mercury Prize sowie gleich zwei Ivor Novello Awards erhielt. Der Ansatz von Everything Everything für "Re-Animator" war, den kreativen Prozess zu optimieren, indem sie sich zunächst auf die Melodie- und Harmonieführung mithilfe von Synths und Programmierung fokussierten. Inspiration für neue Songs ereilte die Band ebenso schnell wie intensiv: Sie entsprang dem Staunen über die wunderschöne Welt, trotz der Schrecken, die aus der auf ihr betriebenen Politik resultieren; zudem aus der existenzialistischen Grundhaltung der Bandmitglieder und der verlängerten, aber zugleich allmählich schwindenden Jugendlichkeit, die mit der Lebensrealität einer tourenden Band einhergeht; und auch der verhängnisvollen Bedrohung des Klimawandels. All dies ließ bei den Mitgliedern von Everything Everything während des krativen Prozesses das Gefühl aufkommen, dass sich gerade Türen schließen, während andere sich öffnen. Eine intensive Lesetätigkeit sorgte für die detaillierte Ausgestaltung dieser Grundideen. Dabei ist insbesondere die Faszination des Frontmanns Jonathan Higgs für den Psychologen Julian Jaynes und dessen Theorien zur bikameralen Psyche zu nennen. Ihrzufolge agierten zu Beginn der menschlichen Evolution beide Gehirnhälften zunächst unabhängig voneinander. Im Wesentlichen hörte eine Seite Anweisungen der anderen in Form einer körperlosen Stimme - und dies soll für einen zombieähnlichen Zustand des Vorbewusstseins gesorgt haben. “This idea of the divided self captivated me,” sagt Higgs, und er präzisiert: “Jaynes attributes this to the origin of gods, people ascribing deity status to this voice they could hear in their head. All this blew my mind, and I started thinking of ways I could make this a central concept. It really touched me. So across the whole record there are millions or references to this theory – to having a split brain, two selves, hearing voices.” Passenderweise entstand auch das kommende Album "Re-Animator" in zwei Phasen: Nach einem Jahr des Songwritings und des Aufnehmens von Demos schlossen sich im vergangenen Dezember zwei Wochen an, in denen die Band zusammen mit dem für seine Tätigkeiten mit Künstlern wie St. Vincent, Sharon Van Etten, Angel Olsen und Future Islands bekannten Produzenten John Cogleton das Album aufnahm. Cogleton ergänzte den von der Band gewünschten "back to the basics"-Ansatz, indem er sie dazu anhielt, schnell und kurzentschlossen an die Aufnahmen heranzugehen. Dies führte zu einem lockereren, weniger überladenen Sound, der den Fokus auf die Grundlagen des Songwritings lenkt. Dieser Geist schlägt sich auch in der neuen Single "Arch Enemy" nieder: Ein kontrastreicher Song, der über eine unwiderstehliche und sonnige Melodie und eine vertrackte Art-Funk-Rhythmik verfügt - zugleich aber auch über Lyrics, die beträchtliche Untiefen ausloten. Higgs kommentiert das Stück wie folgt: "‘Arch Enemy’ sees a modern-day protagonist searching for a meaningful God. Finding only a congregation of greed, toxicity and waste, in the form of a sentient fatberg in the sewer, he duly prays to it, willing it to purge the decadent world above that has created it. These growing grease mountains are a curious juxtaposition of the modern and the ancient; a brand new example of archaic squalor.” "Arch Enemy" ist bereits der zweite Vorbote des kommenden Albums "Re-Animator" nach der ersten Vorab-Single "In Birdsong", die auch dank ihres spektakulären Videos schnell von reichweitenstarken Streaming-Playlists sowie Radiostationen aufgegriffen wurde und positiv von Medien wie Pitchfork, dem NME oder der Sunday Times besprochen wurde - die letzgenannte beschrieb den Song ebenso kurz wie schwärmerisch: “Extraordinarily beautiful… just: wow.” Auch abseits der beiden bislang veröffentlichten Songs hält das kommende Album "Re-Animator" einige faszinierende Stücke bereit: Gleich zu Beginn entfaltet der Opener "Lost Powers" mit seiner wunderbaren Pop-Energie eine positive Grundstimmung. Das folgende "Big Climb" ist wie geschaffen für die Tanzfläche - zugleich aber aufgrund seines Textes über die Klimakrise eine mögliche Hymne für die nächste Generation. Zum Abschluss des Albums kulminiert alles in dem epischen, von Bruce Springsteen und New Order gleichermaßen inspirierten "Violent Sun" - ein ebenso angsteinflößender wie euphorischer Song, der die Einheit der Menschen inmitten der Endzeit zelebriert. Zusammengenommen bietet "Re-Animator" alles, was Everything Everything schon seit Langem zu einer außergewöhnlichen Band macht: Es ist ein Album, das zugleich klug, provokativ, stimmungssteigernd und vor allem wunderschön ist.
Im März 2020 sprangen The Lottery Winners aus Manchester mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum direkt in die Top 25 der UK Album-Charts und erreichten #3 der Independent- und #8 der Vinyl-Charts. Parallel dazu zelebrierten sie - nach Support für Madness, The Libertines und Sleeper - ihre grösste eigene Headline-Tour. Während des Lockdowns entstand das Coveralbum "Sounds Of Isolation" mit 11 wundervollen, typisch britischen Indie-Pop-Covern von zeitlosen Pop-Klassikern von so unterschiedlichen Acts wie Fleetwood Mac, Marvin Gaye, Joy Division, Dolly Parton, Oasis, Rick Astley und The Beatles.
Tom Findlay (Groove Armada) und "Late Night Tales" beweisen wieder einmal Geschmack und Stilsicherheit. Auf Spätsiebziger Yacht-Pop folgt supercooler 80's Groove, der Sound der Post-Disco-Ära, als der Soul/R&B das Synthesizer-Zeitalter enterte. Wir hören begnadete Jimmy Jam/Terry Lewis-Produktionen für Thelma Houston und Alexander O'Neal, wir hören Sharon Brown in einer Produktion der Disco-Legende Tee Scott, wir hören die Übergroover Mtume und Zapp, wir hören die Smashhits von Donna Allen, Rene & Angela und des Timex Social Clubs, und als exklusives Cover hören wir eine superbe Version von Sugardaddy (Tom Findlay & Tim Hutton) des Hitklassikers "Don't Look Any Further". Beide Tonträger erscheinen wieder in Topausstattung: CD als exklusives Mixset, inkl. Bonus-Download-Code mit allen ausgespielten Tracks in wav/mp3-Formaten, inkl. 12-seit. Booklet mit persönlichen Liner Notes zu jedem Track, im Pappschuber. 2LP als limitierte 180g Pressung mit 19 von 20 ausgespielten Tracks, audiophil auf halber Geschwindigkeit gemastered, inkl. Bonus-Download-Code mit allen Tracks (einmal komplett ausgespielt, einmal als Mixset) in wav/mp3-Formaten, im Gatefold mit antistatischen Innentaschen.
Metronomy, the effective alias of the talented Joseph Mount, have thus far released three albums, starting with the jagged electro manoeuvres of their debut ‘Pip Paine (Pay The £5000 You Owe)’, through to their two albums on Because, ‘Nights Out’, where Mount first sang, and last year’s brilliant Mercury-nominated ‘The English Riviera’. As a pop group, Metronomy that are more Four Tet than Fab Four, though with a sense of adventure that would’ve made the Fabs proud. Their outing under the Late Night Tales banner journeys through the inspirations of the bands’ ever moving sound – along with a few surprises. Mount’s old favourite Autechre is present and correct, but then so are Kate and Anna McGarrigle and the Sun Ra of hip hop Sa-Ra Creative Partners. Joining Sa-Ra on the hip hop front, we’ve got Tweet’s ace ‘Drunk’ from her Hummingbird album alongside OutKast ‘Prototype’, spiced with some Doctor Octagon. For pure pop, they don’t come more refined than Alan Parson’s ‘Eye In The Sky’, who is buffeted by outbreaks of unsettling weirdness, among them the sadly departed Mick Karn’s supple bass figurines on ‘Weather The Windmill’ or Tonto’s Expanding Head Band – the guys that brought the funk to synthesizers with Stevie Wonder – and ‘Cybernaut’. And just when you think you’ve got it figured, Pete Drake arrives with his 1964 pedal steel novelty hit ‘Forever’. This is a maze rather than a journey. Naturally enough, there is the Late Night Tales special with a sparkling Metronomy rendition of Jean-Michel Jarre’s ‘Hypnose’. We’ve always had a soft spot for Devon and her cobbled street delights, but seen through the prism of Joseph Mount, it takes on a new hue that makes Brigitte Bardot and that other, lesser, Riviera seem somehow pallid. To paraphrase Buzzcocks: another music in a different riviera.
In the album's music we find vintage influences, recalling the faded charm of 70s erotica, warm tones also rooted in psychedelia, disco, yéyé, and French chanson. The Montreal trio Le Couleur, created by Laurence Giroux-Do (vocals), Patrick Gosselin (bass), and Steeven Chouinard (drums), delivers rich and irresistibly danceable performances. Le Couleur polished their sound until it shined as bright as the late Studio 54's spotlights with EPs Voyage Love (2013) and Dolce Désir (2015), and then P.O.P. (2016), their critically acclaimed debut album. Thanks to precious advice from Giorgio Moroder, with whom the band had the opportunity of sharing the stage, Le Couleur recorded their new album adopting a completely different approach. Concorde takes its name from the legendary Franco-British airplane from 1965, nicknamed the "beautiful white bird" for its sleek and modern design. This avant-garde project that ended in tragedy has always held a certain fascination for Laurence Giroux-Do ; a deadly "crash" that inspired in her a sense of macabre sensuality. In the album's music we find vintage influences, recalling the faded charm of 70s erotica, warm tones also rooted in psychedelia, disco, yéyé, and French chanson.
Nachdem er Anfang 2019 seine ersten beiden EP's auf Tonträger herausbrachte, lässt Boy Pablo, ein junger und enorm talentierter Singer/Songwriter chilenischer Herkunft aus dem norwegischen Bergen, nun sein Debütalbum folgen. "Wachito Rico" (chilenisch für "attraktiver Kerl") ist ein konzeptionelles und autobiografisches Album, auf dem uns Boy Pablo durch Höhen und Tiefen der Liebeserfahrungen eines jungen Mannes mitnimmt. Inspiriert von klassischen Songwritern der 1960er Jahre, sind seine Songs herzerwärmender Dream-Pop mit sonnengetränkten Melodien voller Old-Soul, durchdrungen von der Melancholie und Verletzlichkeit eines jungen Menschen.
180 Gr., White Vinyl, Hand-nummeriert, erstmals auf Vinyl! Mehrere Sessions im Frühjahr 1968 im Londoner Paris Theatre, in der Lower Regent Street, inklusive des BBC2 TV Broadcast. Cohens zweiter Besuch in Großbritannien, mit seiner faszinierend monotonen Stimme, erschafft einer der größten Songwriter aller Zeiten Bilder und Stimmungen wie niemand außer ihm. Remastered, mit Background Infos und seltenen Archivaufnahmen.
13 Live- und Radioaufnahmen des französischen Starschauspielers und -Sängers Yves Montand aus der Zeit zwischen 1948-1953, als seine Karriere den entscheidenden Schub bekam. In seinen Chansons drücken sich die Liebe, das Drama und die Fröhlichkeit Paris' aus. Yves Montand schaute stets mit charmantem Lächeln und offenen Augen auf die Welt, ohne naiv zu sein. 180g Vinyl.
Auf ihrer neuen Single "WZF?!" lässt Das Lumpenpack das Krisenjahr 2020 Revue passieren. Ein chronologischer Abriss des chronischen Abfucks, dem die Musiker nur noch ein fassungsloses "Was zum Fick?!" entgegnen können. Ein Jahr in drei Worten & mächtigem Rock. Ein Jahr, das schon viel zu lang war, aber noch lange nicht vorbei ist. Da ist noch viel "WZF?!" in 2020. - Format: Streng limitierte 7inch im roten Vinyl und Kissenbezug (ungefüllt)!
Drittes Album von Paddy Hanna, einem der schillerndsten Singer/Songwriter Irlands, das er mit Studiomusiker wie Adam Faulkner und Daniel Fox (beide Girl Band-Mitglieder), Daniel Fitzpatrick (Badhands, The Mighty Stef) und Jill Redmond on vocals aufgenommen hat. Solide Alternative-Pop-Songs irgendwo zwischen Jarvis Cocker und Scott Walker, voller dunklem Humor, Verletzlichkeit und Phil Spector-like Arrangements. Weißes Vinyl mit Download-Code.
Auch wenn ihre gemeinsame Zeit als Band nur von kurzer Dauer war, so trugen Pylon doch nachhaltig zur Entwicklung der Post-Punk- und Art-Rock-Szene der frühen 80er Jahre bei. Künstler wie REM, Gang of Four, Sonic Youth u.v.a.m. nennen die Band als Inspiration. Das 1983 erschienene zweite Album der Band aus Athens, GA jetzt endlich wieder erhältlich, frisch remastert von den Originalbändern.
"Positive Mental Health", das Debütalbum der Alternative Rock Band Tiña, ist der allererste Longplayer, der auf dem von UK-Produzenten-Legende Dan Carey gegründeten Label Speedy Wunderground erscheint. Für die Albumaufnahmen quartierte sich die die fünfköpfige Südlondoner Band im heimeligen "Speedy"-Studio ihres Labelchefs und Produzenten Dan Carey ein. In mehreren Sessions wurde dort die fast schon spirituelle Tiña-Live-Energie der Band eingefangen. Den lyrischen Tiefgang, den der Albumtitel erwarten lässt, verpackt Frontmann Joshua Loftin immer wieder nonchalant mit einem Augenzwinkern. Musikalisch trifft auf "Positive Mental Health" Grunge auf Country-Rock, luftiger Indie-Pop auf keifenden Post-Punk - ein wahnsinnig spannender Cocktail! Die LP erscheint auf limitiertem pink transparentem Vinyl
Katy J Pearson veröffentlicht ihr Solodebüt "Return" auf Heavenly Recordings. Das Album symbolisiert Pearsons Wiederaufnahme des Musizierens, nachdem ein vorheriges Gemeinschaftsprojekt mit ihrem Bruder dem Druck eines großen Plattenvertrags zum Opfer gefallen war. Gemeinsam mit Produzent Ali Chant (PJ Harvey, M. Ward, Perfume Genius, Gruff Rhys) recordete die junge Engländerin mit neu gewonnener Kraft ein Album mit zehn neuen Songs, die zwischen verliebtem Country, Lo-Fi-Folk und glitzerndem Pop hin und her springen. Ltd. Col LP, transparent red vinyl with bonus booklet
Das 2007er Album der Kultband Of Montreal aus Athens, Georgia. Die 2LP enthält zu den 12 CD-Tracks noch 4 weitere Tracks aus der EP "Icons, Abstract Thee" (2007).
Drittes Album des US-Indie-Quintetts Shy Boys aus Kansas City, Missouri, das mit seiner Liebe zum Psychedelic-Pop der 1960er samt fantastischen Vocal-Harmonien Erinnerungen an The Beach Boys und The Byrds wach werden lässt. LP auf gedeckt-hellpink-farbenem Vinyl samt Download-Code.
mxmtoon veröffentlicht ihre beiden EPs "dawn" und "dusk" jetzt endlich gemeinsam auf Vinyl. Während "dawn" von Hoffnung und Optimismus geprägt ist, bietet "dusk" das Gegenstück und widmet sich dagegen Momenten des Stillstands und der Einsamkeit. Mit einer beeindruckenden Liste von Kollaborateuren wie Merrill Garbus von Tune-Yards und Carly Rae Jepsen, stellt mxmtoon auf den Songs ihre kreative Schaffenskraft unter Beweis. Da funkelt der herrlich schattige Klang von “dusk” selbst in den dunkelsten Schattenmomenten. Die wunderschöne Ukulele auf der ersten Single "bon iver" ruft mit einem schimmernden Reichtum an Produktionswert den typischen mxmtoon-Sound auf, während sich die elegante Ballade von "asking for a friend" in einer schönen, Breakbeat-gefüllten zweiten Hälfte auflöst. Dann gibt es "ok on your own", einen R&B-Song mit der kanadischen Pop-Queen Carly Rae Jepsen. Im Mittelpunkt der "dawn" und “dusk” Songs steht eine universelle und nachvollziehbare Botschaft: es gibt kein Glück ohne Traurigkeit, und wenn man lernt, mit beiden Gefühlen zu leben, kann man neue Tiefen in der Lebensfreude entdecken. "
Jansky ist eine kleine hölzerne Hütte auf einer weiten brachen Wiese, von einer Bergkette umgeben. Diese Hütte knistert und knarrt bei jedem Schritt. Jansky ist an einem lauen Sommerabend entstanden, als Gitarrist Martin Rupp (Mr. Rose) eine Songskizze im elterlichen Garten in Niederösterreich aufnehmen wollte. Das Besondere an dieser Aufnahme war aber nicht der Song, sondern die spätsommerliche Atmosphäre im Hintergrund, das Rauschen der Blätter, das Zirpen der Insekten. Um diese Stimmung wieder einzufangen, hat er mit seiner Schwester Anna Jansky gegründet. Gemeinsam möchten sie einen möglichst organischen Klang schaffen und auf das Wesentliche, seine Essenz reduzieren. Dabei verorten sie sich irgendwo zwischen Lo-Fi Experiment und Singer-Songwriter-Pop. Auch wenn manchmal Gitarre auf zerstückelte Drumgrooves oder aufwallende Analog-Synthesizerflächen auf Pianozerlegungen treffen, stehen doch Einfachheit und Erzählung im Mittelpunkt von Jansky.
'Cannot Be, Whatsoever'ist das zweite Soloalbum des in Cardiff lebenden Musikers Ali Lacey, alias Novo Amor.Wer Laceys hoher Falsett-Stimme lauscht, wird schnell an andere Künstler wie Bon Iver oder James Vincent McMorrow erinnert. Die hohe Kopfstimme sorgt in seinen Songs für eine hohe Intimität, die Arrangements der Songs reichen von Balladen bis hin zu orchestralen Werken. Dabei schwingt im gesamten Album eine harmonische Atmosphäre mit. Seine Produktionen waren bereits mehrfach in Serien wie Pretty Little Liars, Bones, Teen Wolf und Masters of Sex zu hören.Der verträumte Indie-Folk entführt den Hörer in wunderschöne Traumwelten.
Als Bonobo 2013 einen Track der unbekannten Band Khruangbin für seine "Late Night Tales" aussuchte, konnte niemand ahnen, dass das Trio aus Houston kurze Zeit später mit seinem exotischen Sound zu internationalen Superstars avancieren würde. Direkt nach dem dritten Studioalbum "Mordechai" (Juni 2020) folgt nun ihre eigene Ausgabe in dieser Musikliebhaber-Serie. Khruangbins sonnendruchtränkte, lebensbejahende Selektion sprengt Grenzen und Kulturen, ihre Liebe für globale Grooves - von asiatischem Pop bis nigerianischem Reggae - ist durchdrungen von Eklektizismus und Soul. Nazia Hassans Hindi-Disco (produziert vom legendären Biddu) trifft auf die südkoreanische Rockband Sanulim, der Nigerianer Maxwell Udoh auf die Roha Band aus Äthiopien, die belarussische Formation Pesnyary auf Paloma San Brasilio aus Madrid. Khruangbin selbst fügen das obligatorisch-exklusive Cover hinzu, eine brilliante Version von Kool & The Gangs "Summer Madness". Die beiden befreundeten Houstoner Künstler Tierney Malone (Text) und Geoffrey Muller (Musik) beenden das Set mit einem Spoken Word-Stück, unterlegt mit einer atmosphärischen Banjo-Version von Eric Saties "Gnossienne". Hinreissend! "It’s cool to think about what you would listen to late at night, as a band together, lighting a spliff, kinda vibe. We definitely wanted to cover as much global territory as possible; so it was the globe and then home. We wanted to show the treasures from our hometown, or people from our hometown that the rest of the world probably doesn’t know. That’s what makes Khruangbin Khruangbin. The stubbornness about being so hometown-centric but what makes Houston is this this constant international influence. That’s that gulf stream, bringing it right into Houston. So I guess that’s kind of the theme." - Khruangbin 2xLP (unmixed) als 180g Virgin-Vinyl-Pressung mit allen 15 ausgespielten Tracks, audiophil auf halber Geschwindigkeit gemastered, im Gatefold mit antistatischen Innentaschen, plus Kunstdruck in 12" Größe, mit Download-Code zu allen Tracks (ausgespielt & als Mixset) im WAV- & MP3-Format.
In 2011, the French writer, Ingrid Astier met with the Hanak brothers, Frédéric and JB and expressed a desire to work with them. This came to be in 2013: when the two brothers and their band dDamage appear over in the pages of Ingrid Astier’s novel “Angle Mort” (dead corner), published by Gallimard. In 2014, Ingrid Astier publishes a new book, which stands out from the previous ones due to its poetic character and its alphabet form, “le petit éloge de la nuit” (the Little Praise of the Night), "a magnificent tribute to the power of the night" according to François Busnel. host and producer of La Grande Librairie on French television. The friendship story continues, and this time we see a double-page spread from the book entrusted to the two brothers. Immediately, the desire to bring “le petit éloge de la nuit” (the Little Praise of the Night), to music arose. Ingrid Astier then enabled the bridge between two extremely different worlds, and the improbable meeting between Pierre Richard and JB Hanak took place. In 2017, “le petit éloge de la nuit” (the Little Praise of the Night), was adapted to theater and had a successful run of more than fifty performances at the Rond-Point des Champs-Elysées theatre (Paris), a three-season tour in France, Switzerland, Belgium and Luxembourg, and finally a revival in June 2019 at La Scala in Paris. The three artists met again at the end of 2019, this time wanting to convert all their work into the album format. It will be “Nuit à jour” (Night to Day). Something more pop than their improvised concerts, more glam than their theatrical adaptation. JB Hanak is on guitar, bass, synth and rhythmic programming, consumed with a desire to reveal with each changing track a different facet of this imagined nocturnal universe. Ingrid Astier, is of course involved covering the direction of the actors as well as the writing of the lyrics, very much as would be found in the cinema. And then, there is Pierre Richard. At one moment a dreamer, the next a cowboy, suddenly Mafioso and then a nocturnal animal. Thinker, lover, philosopher, astronaut or sandman. Pierre Richard is an actor, an actor of immense presence confined too often to comic roles. “Nuit à Jour” offers him roles he has not had in the movies ... And it is breathtaking, both in its register and in a sense of deep renewal.
Nach dem stürmischen Erfolg ihres kürzlich veröffentlichten Studioalbums "One Day At A Time" (u.a. Top 10 in der Schweiz), das mehr als 60 Millionen Mal gestreamt wurde, präsentieren Kodaline jetzt die dazugehörige Deluxe-Edition, die auch eine Zusammenarbeit mit Gabrielle Aplin beinhalten wird, einen weiterernnoch unveröffentlichten Song, zwei Cover - "Teenage Kicks" und "The Rare Auld Times" und natürlich die zuvor veröffentlichten Singles. Die Originalversion von "Everyone Changes", hat bereits mehr als 750.000 Streams, bekommt durch die Kollaboration mit Gabrielle Aplin ein ganz neues Gewand und bringt eine persönlichere Qualität mit sich. Die Band fügt hinzu: "When we wrote ‘Everyone changes’ for our new album we always felt the song would work better as a duet, so with the help of Gabrielle Aplin and her beautiful vocals, here’s the result. We hope you guys like it" Dies ist die erste Gelegenheit für Fans, die Platte in einem physischen Format zu besitzen!
Erstes Kollaborationsalbum der beiden Indie-Experimentalisten Daniel O'Sullivan (London) und Richard Youngs (Glasgow), die nach Solowerken auf Tim Burgess' O Genesis-Label nun erstmals zusammenarbeiten. Als musikalische Quellen dienten ihnen Klavier, Tape-Maschinen, Gitarren, Metallbleche, Computer, Streich- und Rohrblattinstrumente. Das Ergebnis ist ein Zyklus aus 12 auf einer einzigen Klangfolge basierende Songs. Weihnachtsstern-rotes Vinyl.