Die UK Thrasher Onslaught sind mittlerweile zu einer der Bands geworden, die für die Brillanz und Ausdauer der aktuellen "Thrash Metal"-Szene stehen. Jedes Mal, wenn die Briten die Veröffentlichung einer neuen Platte ankündigen, ist die Begeisterung bei Fans und Kritikern rund um den Globus groß. 2020 ist es endlich wieder soweit. Angeführt von Gründungsmitglied Nige Rockett stehen Onslaught in den Startlöchern, um die Welt mit einem der heftigsten Thrash-Metal-Alben der vergangenen Jahre in Brand zu setzen: »Generation Antichrist«! Oder einfacher gesagt: Wer Metal extrem und brutal mag, der wird dieses Album definitiv lieben.
Als veritable Klassiker des deutschen Metal der 1980er erfreuen sich Angel Dusts zwei erste Alben hoher Nachfrage und wurden mittlerweile mehrmals neu aufgelegt. Jetzt erfahren "Into The Dark Past" (1986) und "To Dust You Will Decay" (1988) gemeinsam mit dem 1985er Demo "Marching For Revenge" sowie gesuchten Proberaumaufnahmen ihre ultimative Wiederveröffentlichung auf CD und Vinyl.
2020 ist das Comeback-Jahr für die Schweizer Legende, die nach 26 Jahren Funkstille mit einer neuen EP ("Fatal Grotesque Symbols - Darken Universe") und einem neuen Album zurückkehrt. Die im August veröffentlichte EP umfasst ein simples, unbeschwertes neues Stück und zwei Neuaufnahmen alter Klassiker (´Space Invaders´ vom Debütalbum "Hymn To Abramelin" und ´Extreme Cold Weather´ vom gleichnamigen Album), die in zeitgemäßer Produktion und mit Andy Kainas Gesang nichts an Charme einbüßen. Und auch das Album weiß zu gefallen. Nicht nur hat man es geschafft, das klassische Line-up von "Rotten Perish" und "Choir Of Horrors" beizubehalten, man hat sogar den Spirit der Mittelphase perfekt ins neue Jahrtausend transportiert. So gibt es wieder den perfekten Mix aus Death- und Thrash Metal, angereichert durch schräge Soli und finsteres Riffing. Auch die massive, aber durch und durch authentische Produktion passt ins positive Grundbild, und das dürfte wohl die am besten produzierte Aufnahme der Bandgeschichte sein. Sowohl Alt- als auch Neu-Fans werden begeistert sein.
Mit Messiah aus der Schweiz waren ein paar echte Maniacs am Start, Thrash/Death-Metal Maniacs natürlich. 1984 gegründet, formten sie den frühen Sound des Death und Thrash Metal entscheidend mit. "Extreme Cold Weather" war Messiahs zweites Album, erschienen 1987. Es hat sich zu einem Kultalbum einer Band entwickelte, die im Vergleich mit ihren Zeitgenossen immer sowohl obskur als auch herausragend war. Messiah spielten einen einzigartigen, sehr extremen Mix aus frühem Thrash und Death: brutal, ungehobelt, roh und immer eigenständig. Die Songs auf "Extreme Cold Weather" sind genauso auf die Fressel wie gut durchdacht. Wie auf "Hymn to Abramelin" kombinieren Messiah messerscharfe Thrash-Attacken, atmosphärische Melodieparts und die Messiah-typischen Zwischenspiele und Samples. Auf ihrem Zweitling kombinierten Messiah neues und älteres Material, wobei Letzteres aus Livesituationen stammt. Mit "Extreme Cold Weather" brachten Messiah ein abgefahrenes und sehr gesuchtes Kultalbum heraus. Formate: -Black Vinyl, Heavy Cardboard Cover+Poster -Snow White Vinyl,Heavy Cardboard Cover+Poster
Messiah aus der Schweiz gegründet 1984 gehören zu den Pionieren in Sachen Death und Thrash Metal.Nach damaligen Standards war das Debüt der Schweizer extrem: Extrem roh, extrem böse und extrem brutal! Selbst nach fast 30 Jahren packt einen die dunkle, bösartige Atmosphäre des Albums immer noch direkt im Genick. Besonders die Vocals tragen zur einzigartigen Atmo bei, denn mit seiner besonderen Art zu screamen kann sich kaum ein anderer Sänger von damals vergleichen. Auf "Hymn to Abramelin" trifft die totale Thrash-Madness auf heavy Mid-Tempo-Parts und geniale Soli, und kurze, gesprochene Interludes sorgen für eine kultige B-Movie-Atmosphäre. Kein Wunder, dass das Messiah-Debüt zu den Klassikern des frühen Death/Thrash gezählt wird. "Hymn to Abramelin" wurde ursprünglich von einem kleinen, obskuren Schweizer Label veröffentlicht, und ist im heute schwer zu bekommen. Als eines DER prägenden Alben des frühen Death/Thrash sollte man "Hymn to Abramelin" nicht verpassen! Formate: -Black Vinyl, Heavy Cardboard + Poster -White Vinyl, Heavy Cardboard + Poster
Das fünfte Studioalbum der UK Thrash Legende! Seit mehr als 25 Jahren steht die Band aus Preston für kompromisslosen, hochkarätigen Thrash Metal. Bereits mit ihren vorherigen Alben erhielt Solitary großartige Kritiken bei den führenden Metalmagazinen. Das neue Album entstand unter der Ägide des Starproduzenten Simon Efemey (Napalm Death , Paradise Lost, Obituary, Amorphis). Das Resultat dieser Zusammenarbeit brachte Thrash Hymnen hervor, welche alles aus dem bisherigen Solitary Backkatalog in den Schatten stellen.
Re-Issue des Klassikers! Das Jahr 2004 war noch nicht alt, da kam mit „Tempo Of The Damned“ ein absoluter Kracher auf den Markt. Nach einstiger Trennung knüppelten die Bay-Area-Thrasher EXODUS ein gewaltiges Paket Thrash Metal at its best ein. Es gab während der zwölfjährigen Abstinenz auf dem Album-Markt mit „Another Lesson in Violence“ zwar eine Live-Scheibe und eine ausgiebige Tour inklusive Gig auf dem „The Thrash Of The Titans“, aber „Tempo Of The Damned“ markiert das offizielle Studio-Comeback der Band. Am Mikrofon steht Steve „Zetro“ Souza, der den verstorbenen Paul Baloff ersetzt. Wer hätte damals gedacht, dass mit diesem Album ein solch großer Thrash-Metal-Schinken ins Haus steht. Umso mehr freut man sich über die Wiedergeburt von EXODUS. „Tempo Of The Damned“ gehört definitiv in jeden thrashigen Haushalt.
Das Quartett aus dem schwedischen Malmö mit ihrem Naachfolger ihres hochgelobten Debütalbums bei Denomination Records. Das neue Album vereint zehn Stücke wütenden Old-School-Thrash-Metals, die sowohl vom Hardcore-Punk als auch vom britischen Heavy-Metal-Erbe inspiriert sind. Das Album wurde in den The End-Studios zusammen mit dem langjährigen Produzenten Ulf Blomberg aufgenommen und von einem der persönlichen Helden der Band gemastert: Joel Grind von "Toxic Holocaust".
Destructions Debüt-EP war der rohe und aggressive Erstschlag einer Band, die sich in den Kopf gesetzt hatte, die schnellste und härteste von allen zu sein, und Fans und Presse sind sich nach wie vor einig, dass "Sentence of Death" bereits Standards setzte. Hier nun in der damals mit speziellem Cover nur für EUROPA gefertigten Version. Fire Splatter Vinyl
Release From Agony war 1988 das vorerst letzte Studio-Album mit Basser, Sänger und Bandaushängeschild Schmier und der Anfang vom vorläufigen Ende eines der großartigsten Thrash Metal-Acts aller Zeiten. Fire Splatter Vinyl
Mit "KILLER BE KILLED" dem erfolgreiche selbstbetitelte Debütalbum gelang 2014 der Einstieg in die offiziellen Albumcharts in 8 Ländern. Nicht weniger als sechseinhalb Jahre hat es anschließend gedauert, bis das prominente US-Quartett mit "Reluctant Hero" schließlich den so heiß ersehnten Nachfolger liefert. Neben Max Cavalera (SOULFLY) und Greg Puciato (THE DILLINGER ESCAPE PLAN) ist auch Troy Sanders (MASTODON) erneut an Bord und durfte sich hörbar mehr einbringen, als noch auf dem Erstling. Nur Dave Elitch (ex-THE MARS-VOLTA) hat zwischenzeitlich für Nachfolger Ben Koller (CONVERGE) auf dem Schlagzeughocker Platz gemacht. Auch wenn sie den Projektcharakter vermutlich nie so ganz werden abstreifen können, am Ende zählt das Ergebnis ihrer so gut funktionierenden Zusammenarbeit, durch die sie mit "Reluctant Hero" ihren fulminanten Albumeinstand sogar übertreffen.
"Nuclear sind zurück, haben nach ihrer erfolgreichen Tour mit Abbath, Vltimas und 1349 direkt beim letzten Gig in Schweden bei Black Lodge unterschrieben und servieren Euch jetzt eine der brillantesten Thrash-Metal-Attacken des Jahres! Wer sich noch an Formula For Anarchy erinnert, weiß, was hier im Anmarsch ist. Die Chilenen stehen für eine mit Hardcore und Punk gewürzte Old-School-Variante, die mit einer unglaublichen Frische in die Ohren und Glieder knallt. Murder Of Crows zeigt die Band vielseitiger, aber immer noch punktgenau und brutal." (time-for-metal)