2015 debütierte das Electro-Pop-Female-Duo AKSK (Adda Kaleh & Suzanne Kraft) mit dem Song "Breaking" auf Gerd Jansons "Musik For Autobahns 2" Compilation auf Rush Hour. Auf ihrem Debütalbum "Things We Do" liefern sie kristallklare Chansons und elektronischen Pastel-Pop und vertrauen zusätzlich auf die Dub-Skills der Coober Pedy University Band (CPUB aka Tornado Wallace & William Paxton).
"Rebirth of Gerberdaisy" heisst der fünfte Longplayer von Boof und erscheint auf Running Back in Kooperation mit Bubbletease Communications. Produziert von Maurice Fulton.
Howling - die Kollaboration von Ry X und Frank Wiedemann (Âme) sind mit zweitem Album zurück! RY X und Frank Wiedemann vereinen sich erneut als Howling, um „Colure“, das zweite Album aus ihrer gemeinsamen musikalischen Zusammenarbeit, vorzustellen. RY X, Solo-Alternativkünstler und Mitglied von The Acid, und Frank Wiedemann, eine Hälfte von Âme, bringen den Fans einen größeren und stärkeren Nachfolger ihres Debüts „Sacred Ground“. Auf „Colure“ zaubern der in Berlin ansässige Wiedemann und der in L.A. lebende RY X transzendente Kreationen aus ihren kontrastierenden musikalischen Hintergründen und Umgebungen. Das Album ist zweifellos dualistisch: elektronische und akustische Klänge sitzen bequem nebeneinander, und große melodische Hooks werden zu hypnotischen Clubproduktionen geschnürt. Das Duo feierte sein Debüt als Howling mit der Veröffentlichung eines selbstbetitelten Tracks im Jahr 2012, ein durchschlagender viraler Erfolg, auf den sie 2015 das Album „Sacred Ground“ folgen ließen und das von Mixmag, DJ Mag, Resident Advisor und hierzulande von Groove, Spex oder vom Kaput Mag gelobt wurde. Ihre gefeierte Live-Show ging auf weltweite Tournee und war u.a. auf dem Melt! Festival, dem Electronic Beats Festival und bei einem Innervisions-Showcase in der Royal Albert Hall zu sehen. Formate: - 2LP+MP3: Schwarzes Doppelvinyl inklusive Downloadcode.
Moscoman aka Chen Moscovici, Wahlberliner aus Israel und DJ der Panorama Bar (Berghain), Space Miami und Pacha Ibiza, liefert nach Releases auf Because, Life & Death, Greco-Roman, ESP Institute (Debütalbum " A Shot In The Light" 2016) und seinem eigenen Label Disco Halal nun sein zweites Album auf Moshi Moshi ab. Auf "Time Slips Away" erweitert er seinen Sound aus Maschinen-Disco, Melodic Techno und wonky House um neue Klangstrukturen, die die 12 Tracks samt Vocalfeatures von Tom Sanders (Teleman), Vanity Fairy, Wooze, Niki Kini und Nuphar direkter und zwingender machen, was auch seinem frühen Indie-Rock-Background geschuldet ist.
Die zweite Staffel - im Zuge des 25-jährigen Jubiläums mit 5 x 5 remastered Reissues ikonischer EP's des legendären und stilbildenden Labels F Communications aus Paris - enthält Laurent Garniers 2x12" Glanzstück "Club Traxx EP" (1995), Deepsides (Ludovic Navarre aka St. Germain) frühe "Tolerance EP" (1993) mit dem Techno-Klassiker "French" (damals noch Fnac Music), Aqua Bassino "Deeper EP" (1997), einem 4-Track-Sampler aus Jori Hulkkonens Album "Selkäsaari Tracks" (1996) sowie einem 4-Track-Sampler aus diversen The Youngsters EP's (2001-2003)
Seit 25 Jahren gehört das Berliner Duo zu den Pionieren und führenden Vertretern des emotional-melodischen House & Techno und legt nun mit "Dear Future Self" sein neuntes Album vor, geschrieben und produziert auf seinen globalen Touren von Neuseeland bis Berlin, mit Künstlerkollabos aus Island, Südafrika, England und Deutschland. "Das ist unser cluborientiertestes Werk bislang, viele der Songs wurden in den letzten 18 Monaten rund um den Erdball live getestet. Von wunderschönen Sonnenuntergängen am Strand bis zu Fabrikhallen, von grossen Festivals bis zu kleinen Clubs, nur die wirklich essentiellen Tracks schafften es auf das Album", so Booka Shade. Ein weiteres Must-Have für die zahlreichen Fans, das die sich immer weiter entwickelnde und verfeinernde Palette von Booka Shade um ein Juwel erweitert. Zusätzlich belegt das Duo seine Innovationsfreudigkeit mit dem "Dolby Atmos 3CD Audio Blu-ray" Format, für dessen Mix Kraftwerk-Mitglied Fritz Hilpert verantwortlich zeichnet, der bereits für seinen Surround Mix von Kraftwerks "3D - Der Katalog" 2017 für den Grammy nominiert wurde.
Daniel Maurick, Sohn der Brit-Funk-Legende Jean-Paul "Bluey" Maunick (Incognito), veröffentlichte erstmals auf Talkin' Loud und produziert seitdem Far Out-Stars wie Azymuth, Marcos Valle, Terry Callier, Incognito, Ivan Conti und Sabrina Malheiros. Sein ausgezeichnetes Solodebütalbum "Macumba Quebrada" ist ein gelungener Spagat zwischen Rio de Janeiro und East London, auf dem 14 Deep House-Stomper und Broken Banger afro-brasilianische Spiritual-Dance-Sounds mit nächtlich-entspanntem Detroit Techno und 1990er Broken Beats vereinen.
Techno- und House-Komponist Tim Engelhardt hat ein tiefes Bewusstsein für Rhythmus und Klang. Sein Hintergrund als Pianist verleiht seinem neuen Album "Idiosynkrasia" einen angenehmen Flow und ist getreu der Natur der Idiosynkrasie mehr als die Summe seiner Teile. Das Album verwendet granular verarbeitete Aufnahmen von Klavier, schwebenden Streichern und anderen Instrumenten, um Emotionen wie Liebe, Nostalgie, Verletzlichkeit und Sehnsucht umzuwandeln. Es besitzt eine geradezu filmische Form und orchestrale Struktur. Jeder Track ist mit Tims einzigartiger Klangunterschrift und sorgfältiger Beachtung der Instrumentierung gekennzeichnet. 9-Track-Doppelvinyl mit Download-Code zu insgesamt 16 Tracks.
Nach drei hochgelobten Alben “Oracle” (2017), “Dance Of The Demons” (2018) und “Worshippers” (2020) gibt es tolle Remixes einiger Top-Produzenten: Ein uplifting Disco House Groover vom legendären Mousse T., den Louie Vega bereits 3 x bei seiner Worldwide Radio Show gespielt hat. Dann ein Tribal Afro House Re-work der New Yorker Legenden Hector Romero & Ayala, ferner Avantgarde Broken Beats und eine gediegene slowmotion Version von “Land Of The Arum Flowers” von Italiens Khalab, der mit Fresetyle, Trap und jazzy beats bereits enormes Aufsehen erregt hat, und ein episches Downbeat Monster vom Wiener Beatbastler URBS, und ein chilliger Dub Remix von München’s Beat-Wunderkind L One. Eine Allzweck-12”, die ein wunderbar breites musikalisches Spektrum bietet.
"Stay" ist das zweite Studioalbum des Augsburger und Wahlberliner Produzenten Daniel Bortz nach seinem Debüt "Patchwork Memories" 2013 auf Suol. Bewegte er sich zu der Zeit noch auf der Slow-House-Welle, so konnte er seinen Style mittlerweile in alle Richtungen diversifizieren. Die 11 neuen Tracks atmen 1990er Einflüsse wie House, Acid, Downbeat und Breakbeat, immer basierend auf der Sample-Ästhetik des Hip-Hop. So entstand - nach Releases auf Innervisions, Pastamusik, Suol, Permanent Vacation und Moodymanns "DJ Kicks"-Compilation - ein erstklassiges Werk, das das gesamte emotionale Spektrum des Lebens und der Liebe einfängt.
Das neue Studioalbum des Elektronic-Producers und Poker-Flat-Gründers bietet minimale House-Music, stimmungsvollen Techno und spritzige Breaks auf 11 einzigartigen Tracks. Mit 11 brandneuen Tracks ist Never Ending Winding Roads ein akribisch produziertes und zutiefst fesselndes elektronisches Album; eines, das verschiedene Schattierungen von House, Techno und Broken Beat mit Steves gefeierter Liebe zum Detail und vollendeter Originalität erforscht. Auf diesem Album experimentiert Steve mehr als vielleicht auf jedem anderen in seiner Karriere mit gebrochenen Beats, und zwar mit unglaublicher Wirkung. Tracks wie A Conscious Machine und Electro Harmonix sind melodische, emotionsgeladene Tracks: Ausbrüche von strahlendem Optimismus, die sich wunderbar mit den dunkleren Momenten des Albums abwechseln. "Meine Herangehensweise bei Never Ending Winding Roads war völlig anders als bei jedem anderen Projekt zuvor. Ich musste bzw. konnte nicht auf Tour gehen und konnte mich stattdessen zu 100 % auf das Schreiben von Musik konzentrieren, ohne dass der Dancefloor einen ständigen Einfluss hatte. Das gab mir die kreative Freiheit, eine Reihe von Stilen und Emotionen zu erforschen, und im Ergebnis ist es das Album, mit dem ich mich bis heute am zufriedensten fühle“, sagt Steve Bug.
Mit seiner neuen EP auf Ouie legt der Kölner Produzent Jonathan Kaspar 3 Tracks clever ausgetüftelter Leftfield Dance Music vor, wie geschaffen für die aufgeschlosseneren Liebhaber elektronischer Musik. Der Track "Nea" erscheint hier Vinyl-exklusiv.
Als langjähriger Begleiter und wahre Inspiration in der zwanzigjährigen Geschichte des Hamburger Dial Labels bereicherte Kosta Athanassiadis alias XDB unser Leben mit seinen brillanten Produktionen in Form unzähliger 12er und legendärer Remixe. Mit seinem längst überfälligen Debütalbum Inspiron packen wir das schönste Jubiläumsgeschenk aus, das wir uns jemals hätten vorstellen können. Seit fast drei Jahrzehnten ist Kosta Athanassiadis aka XDB in die sich ständig verändernde Welt der Tanzmusik involviert. Seine Neugier und sein Engagement für elektronische Musik dringen tief in die Tiefe von House Music und Techno ein und wo immer er auftaucht, teilt er sein einzigartiges Wissen auf diesem Gebiet großzügig mit ebenso engagierten Menschen. Der aus Göttingen kommende Künstler zeichnet sich neben seinen exzellenten Produktionen auch für seine bemerkenswerten DJ Sets von der Panoramabar bis hin zu magischen Festivalmomenten, wie auf dem Freerotation Festival, verantwortlich.
Eris Drew und Octo Octa entstammen der queeren DJ-Community der USA, sind wöchentliche Resident-DJ's bei BBC Radio 1 und betreiben das Label T4T LUV NRG. Ihr energiegeladenes, euphorisierendes Fabric-Set aus 21 Tracks entstand aussschliesslich mit Vinyl und umfasst Subgenres wie House, Bass, UK Hardcore, Acid bis Trance. Dabei verwenden sie zahlreiche 90er Raritäten, die zuvor nur einer kleinen Crowd von Vinylnerds geläufig waren und jetzt wieder das Licht der Welt erblicken, und fügen eigene Exclusives hinzu: die trancey-euphorische House-Hymne "River" von Octo Octa und "Reactiv-8" von Eris Drew, ein Electro-Tune mit eigenen Vocals.
Nach sechs Veröffentlichungen und drei Jahren ausgedehnter Tourneen durch Europa und Amerika findet sich das in Berlin ansässige Live-Trio um Produzent und Songwriter Edmund Kenny mit Light, West in einer ehrgeizigen, ausufernden Wende wieder. Diese Platte ist ein grooviger Soundtrack für einen Film, der nie gemacht wurde, und fühlt sich an wie die umfassendste Besprechung der verschiedenen Einflüsse und Inspirationen von Kerala Dust, verschmolzen zu etwas völlig Einzigartigem. Als Ergebnis der eineinhalbjährigen Arbeit könnte der überraschendste Aspekt der Platte wohl darin bestehen, dass diese unterschiedlichen musikalischen Töne es alle schaffen, sich als Teil einer großen, miteinander verbundenen musikalischen Erzählung zu fühlen. Diese abstrakte Bildsprache wird durch Kennys hypnotische, getriebene Musikkomposition unterstrichen - er erzählt immer eine Geschichte, während er ihre Bedeutung dem Zuhörer überlässt.
Eine Compilation mit einigen der besten Produzenten der französischen Houseszene! Im September 2018 veröffentlichte Chat Noir den ersten Band seiner Compilation, die der neuen französischen Elektronikszene gewidmet ist: House de France. Seitdem hat sich die französische Szene ständig weiterentwickelt und neu erfunden, und in diesem künstlerischen Überschwang sind neue Gesichter aufgetaucht. Das Projekt zielt darauf ab, die Vielfalt der neuen französischen Houseszene zu zeigen, indem es verschiedene Unterströmungen dieser Bewegung hervorhebt: Ambient, Deep-House, Techhouse, Acid, Minimal, Italo-Disco, Elektrofunk... Die auf dieser Kompilation vorgestellten Künstler illustrieren die Zukunft unserer Szene, und wir sind sehr stolz darauf, sie hervorzuheben. Diese LP enthält 6 Tracks aus der digitalen Kompilation.
Die Stockholmerin Bella Boo debütiert auf Running Back. Was zuerst als neues Album mit zahlreichen Kollaborationen geplant war, wurde im Zuge von Covid-19 - unter der Ägide ihres Mentors Axel Boman (Studio Barnhus) - zu einer reichhaltigen EP mit 8 feinfühligen, fantasievollen, bouncing Deep-House-Tracks als Tribut an die UK Szene, die sie seit Jahren inspiriert.
Byron The Aquarius ist kein Fremder für echte Musikliebhaber. Im Januar diesen Jahres trommelte er seine Musikerfreunde für eine Session in Atlantas Patchwerk Studios unter der Leitung von Jeff Mills zusammen. Das Ergebnis ist eine fantastische Mischung aus Soulful-House und Jazz mit einem Touch von Blues.
Fantastic Man veröffentlicht sein Debütalbum auf dem in Tokio ansässigen Label Mule Musiq! Die neun Tracks auf "Utopioid" bewegen sich musikalisch zwischen Sci-Fi beeinflussten Clubtracks, Electronica, Ambient House, Breakbeats und Dub. Nach diversen 12inch Veröffentlichungen der letzten Jahre schrieb der Australier die Tracks in Berlin, Rio und seiner Heimatstadt Melbourne. Herausgekommen ist ein ausgewogenes und fein ausgearbeitetes Album für Fans elektronischer Musik.
Wenn etwas aseptisch kalt wie die Musik der New Romantics und gleichzeitig aber deep, soulful und trippy ist, dann dieser Release von Al Chem aus Berlin: ein verdammt gutes Modellieren von No Wave, Electronic, Minimal und Dance. Aufgewachsen mit einer Diät von Post-Punk, New-Wave, verloren in einem verrauchten Warehouse - diese Art von Musik und Stimme (Depeche Mode oder Johnny Cash lassen entfernt und posthum grüßen) in einem minimalen Lo-Fi Electronic Bett ist schwer zu finden. Al Chem’s Timbre und Texte sind einfach betörend, in den Himmel eintauchend, begleitet von einem hypnotischen Synth-Faden. Das Paket mit zwei tipp-topp Remixen angereichert: Shahrokh Dini zaubert einen super drahtigen Club-Mix, durchaus geeignet für jedwede Peaktime, während Compost‘s Boss Michael Reinboth cool und sicher auf einem stein-kalten 80er Groovegerüst herumturnt.
Neues Album des Südlondoner Originators Steve Spacek - aka Beat Spacek (Ninja Tune), Blackpocket (Exit), Afrika HiTech (Warp, mit Mark Pritchard), der auch mit Legenden wie J Dilla, Raphael Saddiq, Q-Tip und Common gearbeitet hat. Auf "Houses" kehrt Spacek zu seinen Detroit-Einflüssen zurück und sprengt mit Swing, Melodie und Gefühl die Grenzen von House Music, indem er Elemente aus Soul, Jazz, R&B sowie seine charakteristischen Falsetto-Vocals mit der DNA der elektronischen Musik verknüpft. Das komplette Album hat er mit iPhone & iPad-Apps produziert. CD mit 13 Tracks, LP mit 9 Vinyl- & 4 MP3-Tracks.
Auf Automats "Modul Remixes #1" finden sich vier solide Re-works der Maestros Ricardo Villalobos & Max Loderbauer, Patrick Pulsinger und Shahrokh Dini. Die Gruppe Automat - Jochen Arbeit (u.a. Einstürzende Neubauten, Die Haut), Achim Färber (Phillip Boa & The Voodooclub, Skip McDonald) und Georg Zeitblom (wittmann/zeitblom) - funktioniert wie eine gut geölte Maschine: Sie surrt, sie schnurrt, sie geht unbeirrt ihres Weges. Gemeinsam mit dem Modular-Magier Max Loderbauer sowie Paul St. Hilaire alias Tikiman, Lydia Lunch und Mika Bajinski am Mikrofon präsentieren sie nun mit "Modul" auf Compost Records ihr abwechslungsreichstes und konzeptionell stimmigstes Album.
Remixausgabe zu Sashas Album "Scene Delete", das er - inspiriert von modernen Klassik-Minimalisten wie Nils Frahm, Max Richter oder Steve Reich - 2016 veröffentlichte. Zusätzlich zu sechs bereits erschienenen 10"-Remixes von Kiasmos, Rival Consoles, Plaid, Matthew Dear, Christian Löffler und Max Cooper enthält die Do-LP sechs weitere Remixe von Eat Lights Become Lights, Stet, Colin Benders, Throwing Snow, Skanna und Sasha selbst, alle exklusiv auf (weißem) Vinyl.
Johannes Brecht (Diynamic) und Christian Prommer (Sonar Kollektiv) setzen nach ihrer Kollaborations-Debüt-EP "Voix Grave" (2016), die wochenlang #1 der Beatport Deep House-Charts belegte, ihre exklusive Zusammenarbeit auf Diynamic fort. "Page Blanche" ist eine weitere klassisch inspirierte Komposition der beiden, die sie nochmal einzeln neu interpretieren. Während Brecht mit einem treibenden Melodic Techno-Schwert dunkle und vernebelte Clubräume durchdringt, nimmt Prommer die dramatische Richtung und kreiert mit zusätzlichen Synth-Stufen eine melancholische Aura um das Arrangement.
Reissue des Stimming-Meisterwerks von 2012: "November Morning" mit seinen melancholischen House-Akkorden und die analoge Klassikversion des 64-köpfigen Brandenburgischen Staatsorchesters. "Das ist einer meiner emotionalsten Tracks, und entsprechend musste er auch von einem Orchester eingespielt werden. Nicht von einem Sampler, aber von echten Menschen." - Stimming