The Electric Soft Parade um die beiden Brüder Alex und Thomas White katapultierten sich 2002 direkt in die Herzen der Indiefans. Mit ihrem fünften Album "Stages" vollziehen sie eine Richtungsänderung, die sicherlich auch dem Tod ihrer Mutter verschuldet ist. "Stages" besteht aus sieben fast symphonischen Explosionen mit langen instrumentalen Ausklängen und einer Länge zwischen fünf und zwölf Minuten. Herzzerreissende, wunderschön-melancholische Songs, Epen, irgendwo gelagert zwischen Pulp und burleskem 1970er Glam-Pop, die wie eine Katharsis wirken und sich auch genauso anhören.
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