Mit ihren während der letzten fünf Jahre komponierten Songs bringt die Platte nicht nur die Entwicklung der Band auf den Punkt, sondern deutet auch aufregend neuen Dingen voraus, nicht zuletzt dank des angemessen rätselhaften Narrativs von Gitarrist und Geschichtenerzähler Verneri, dessen Stimme an verstorbene Ikonen wie Pagan Altars Terry Jones oder Mark Shelton von Manilla Road erinnert. Das Album verdeutlicht, wie vielschichtig dieses Genre sein kann.
Presse
"Wer immer noch voller Wehmut auf den Nachfolger von In Solitudes 'Sister' wartet, der sollte sich vertrauensvoll an die finnischen Chalice wenden!" - Rock Hard (DE), 9/10, Soundcheck Platz 6
"Mit ihrer durchaus eigenen Mischung dürften Chalice vor allem im True-Sektor auf offene Arme und Ohren stoßen." - Metal Hammer (DE), 5.5/7
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